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Viele Unternehmen sind überzeugt vom Nutzen einer eigenen App – doch scheuen sich, ein Projekt zu starten, weil die Kosten schwer einzuschätzen sind. Zwischen günstigen Baukastensystemen und sechsstelligen Agenturangeboten liegt eine große Spanne. Doch was kostet eine individuelle App wirklich – und wovon hängt der Preis ab?
Mehr Klarheit: In diesem Artikel zeigen wir, wie sich die Kosten einer App zusammensetzen, welche Faktoren entscheidend sind und wie Sie sicher kalkulieren können.
Die Kosten einer App hängen stark davon ab, was sie können soll und wie sie genutzt wird. Entscheidend sind unter anderem:
Natürlich ist jede App anders – aber zur groben Einschätzung helfen folgende Kategorien:
Bei Prozesua arbeiten wir mit einem modularen Baukasten aus erprobten App-Komponenten. So müssen wir nicht jedes Projekt bei Null starten, sondern können auf vorhandene Module zurückgreifen:
Das senkt den Aufwand – und spart bares Geld.
Wichtig ist, den Nutzen der App ins Verhältnis zu setzen:
So lässt sich aus einer App schnell ein echtes Produktivitätswerkzeug machen – mit kurzer Amortisationszeit und messbarem Mehrwert.
Eine individuelle App muss kein Großprojekt sein – und ist oft günstiger als gedacht. Mit der richtigen Planung, modularen Bausteinen und einem erfahrenen Partner wie Prozesua wird aus einer guten Idee ein effizientes Werkzeug.
Jetzt unverbindlich anfragen: Gerne geben wir Ihnen eine erste Einschätzung für Ihre App-Idee – realistisch, transparent und auf Ihr Unternehmen abgestimmt.